Helmfried Günter Protsch ist neunzehn-vierziger Jahrgang und wurde mit Mainwasser in Frankfurt getauft. Nach seiner Schulzeit mit Abschluss der Mittleren Reife erlernte er den Beruf des Schriftsetzers nach Gutenberg-Manier und bildete sich weiter, bis der Computer seinen Beruf überflüssig machte. Nach fünfzehn Jahren Tätigkeit im Sicherheits-Gewerbe erreichte er das Rentenalter und gründete 2010 den Georg von Toyberg Verlag.
Seine künstlerische Tätigkeit umfasst in erster Linie das Schreiben, gleich danach rangieren Malerei und Zeichnen, Fotografieren und der PC als künstlerisches Ausdrucksmittel.
In den Neunzehn-achtzigern begann er als Autor zunächst ScienceFiction-Kurzgeschichten zu schreiben, dann aber auch zwei SF-Romane und als Lyriker hat er bisher etwa neunhundert Gedichte geschrieben.
Weitere Lyrikbände sind in Vorbereitung, ebenso eine SF-Trilogie und seine Autobiografie
Seit 2010 sind zahlreiche großformatige Bilder entstanden, fast alle dreidimensional, und einige Objekte.
Bisher sind folgende Bücher von ihm erschienen: Lyrik-Bände: Der LiebesGarten; Jahrestage/Wind der Dimensionen; Rondeau Bergamasque, Weißbuch; Rondeau Bergamasque, Schwarzbuch; Terra Inkognita; Tau auf vertrocknetem Boden (Pseudonym Paul Hellwege);
Prosa-Bücher: SF-Romane: Die Traummaschine; Die Stadt der Träumer; und die SF-Anthologie Und wer wird Gott sein (Pseudonym). Zuletzt erschien das Buch Zeichnungen mit Kugelschreibern, eine Dokumentation seines Zeichnens mit diesen Geräten.
Website: https://www.gvt-verlag.de/