Die Sängerin, Autorin und Malerin wurde zu Beginn des Wassermann-Zeitalters am Fuße der Burg Hohenzollern geboren und tat nahezu von Anfang an das, was sie auch heute noch am liebsten tut: singen. Später entdeckte sie – pubertierend und revoltierend – als weiteren Ausdruck ihrer Persönlichkeit das Schreiben. Beide Ausdrucksformen versanken zu Beginn ihres Erwachsenenlebens im gesellschaftlichen Dogma der Vernunft. Jedoch kann man etwas, das leben will, nicht ewig unter Verschluss halten. Und so steht die Künstlerin heute wieder mit Liebe und Leidenschaft auf der Bühne, singt, schreibt Lied- und andere Texte, und erlaubt so der Welt, an ihrer größten Freude teilzuhaben.
Bríd Poppel ist Künstlerin mit Leib und Seele, Haut und Haaren, Herz und Hirn. Sie ist Künstlerin, weil ihre ganze Liebe dem freien Ausdruck ihrer Lebendigkeit gilt. Früher gab es dabei für sie entweder das eine oder das andere. Kunst oder Alltagsleben. Das hat sich geändert. Inzwischen fühlt sie sich einfach im Strom des Lebens und ergreift, was er anspült, herspült, durch sie hindurchspült, durch sie zum Ausdruck gebracht haben will. Sei das ein Gemälde, ein Lied, ein Text, eine Melodie, eine Massage, ihre Präsenz in einem Gespräch, ein Kuchen, den sie backt, ein Essen, das sie kocht, oder ihre Kleider, die sie am Morgen für den Tag auswählt. Es ist nicht mehr die Kunst ein Teil ihres Lebens, sondern ihr Leben ist Kunst.
Zu ihrer KUNST-Website: BrídArts
Zu ihrer Praxis für Psychotherapie: Mensch in der Mitte